Über 130.000 Schülerinnen und Schüler nahmen bundesweit am 26. März 2019 am Girls‘ und Boys‘ Day teil. Auch brendel Ingenieure öffnete seine Türen. Und obwohl brendel Ingenieure als TGA-Ingenieurunternehmen im Sinne des Girls‘ Day insbesondere für Schülerinnen interessant ist, nutzten auch Schüler den Boys‘ Day um in die TGA-Planer-Welt hinein zu schnuppern. Klara, Linus und Mirka hatten an ihrem Tag bei brendel Ingenieure sogar die Chance, bei einer echten technischen Abnahme vor Ort dabei zu sein. Sie begleiteten unseren Bauleiter zur finalen Inspektion der Technischen Gebäudeausrüstung einer unter Denkmalschutz stehenden historischen Villa (Baujahr 1918) nach einer gelungenen Kernsanierung. Die Schülerin und Schüler waren begeistert über den „Blick hinter die Kulissen“ und von den digitalen Möglichkeiten in der Planung. Raik Rosenblatt und Tobias Häger führten die Schüler durch das Unternehmen und zeigten ihnen dabei auch zwei virtuelle 3D-Flüge durch von brendel Ingenieure geplante Technikzentralen. Nach dem Eintauchen in eine beeindruckende virtuelle Welt wurde es dann sehr analog und real: zum Abschluss gab es Pizza. Und natürlich eine echte Urkunde, die die Teilnahme bestätigt.

Der Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Der Boys‘ Day – Jungen-Zukunftstag wird vom BMFSFJ gefördert. Beide Aktionstage werden vom Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. koordiniert.

Weitere Förderer dieser Initiative sind: Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), die Initiative D21, die Bundesagentur für Arbeit, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK), der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und der Bundeselternrat (BER) unterstützen das bundesweite Projekt. Die Lenkungsgruppe aus Vertreterinnen und Vertretern der Aktionspartner sowie der Kultusministerkonferenz (KMK) und die Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen und minister, -senatorinnen und -senatoren der Länder (GFMK) begleiten das Projekt inhaltlich und organisatorisch.